Dutzende Buschmänner wurden gestern von ihrem angestammten Land im Zentral Kalahari Wildreservat vertrieben. Polizisten führten die Vertreibungen unter Androhung von Waffengewalt aus und setzten darauf die Hütten der Buschmänner in Brand.
Drei 'Buschmänner', einschließlich einem Kind, wurden in den letzten Tagen von der Polizei in Botswana durch Schüsse bei Vorfällen verletzt, die darauf ausgelegt waren, die noch in dem Zentral Kalahari Wildreservat lebenden Buschmänner einzuschüchtern und
Die Regierung des indischen Staates Jharkhand hat erklärt, dass Stammesangehörige aus verschiedenen Teilen des Landes durch die Städte des Landes geführt werden sollen.
Fünf Tage nachdem ihre Anführer verhaftet und geschlagen wurden, gab es heute eine dramatische Wendung zugunsten der Buschmänner der Kalahari, als sie erfuhren, dass der diesjährige Alternative Nobelpreis an sie geht.
Wie sich heute herausstellte, wurden die am 24. September in Haft genommenen Buschmann-Anführer von Polizeibeamten, enschließlich des Hauptkommissars der Regionalpolizei, in der Haft geschlagen.
Die Führer der Buschmann Organisation First People of the Kalahari wurden festgenommen und ins Gefängnis gebracht.
Wie uns ein Buschmann heute mitteilte, lassen botswanische Wildhüter die Buschmänner des Central Kalahari Game Reserve in Botswana hungern, damit sie ihre Häuser verlassen.
Ein brasilianisches Berufungsgericht entschied letzte Woche, dass die Guarani-Ñandeva-Indianer von Yvy Katu ihr Land behalten können.