
Kenia: Sieg für die Ogiek in historischem Gerichtsurteil
Volk in Kenia gewinnt Verfahren um Landrechte. Brutale Vertreibungen und Übergriffe waren illegal.
Volk in Kenia gewinnt Verfahren um Landrechte. Brutale Vertreibungen und Übergriffe waren illegal.
Erstmals hat sich ein indigenes Volk an den Afrikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte gewandt.
Die Ogiek haben in Kenias Gerichtshöfen einen historischen Sieg errungen, es bestehen aber noch Sorgen.
Trotz einer Entscheidung des Afrikanischen Gerichtshofes für Menschenrechte, vertreibt die Regierung Ogiek aus dem Mau-Wald
Afrikanischer Gerichtshof sagt, Kenia darf die Ogiek nicht von ihrem Land vertreiben
Schläger und Polizeibeamte in Zivil zerstören die Häuser der Ogiek in Kenias Mau Wald.
Die Ogiek, Jäger und Sammler, in Kenia könnten die neusten „Naturschutz-Flüchtlinge“ werden, falls Kenias Regierung seine Drohung wahr macht, sie im Namen des Naturschutzes aus ihrem Land zu vertreiben.
Ein Führer des Ogiek Stammes aus Kenia erhielt telefonisch eine Morddrohung. Ein unbekannter Anrufer drohte Herr Mpoiok Kobei: „Noch vor Dienstag den 19. brauchen wir deinen Kopf.“