
Vedanta brüskiert britische Regierung erneut
Das Bergbauunternehmen Vedanta Resources brüskiert einmal mehr im Bezug auf sein Bergbauvorhaben im indischen Bundesstaat Orissa die Ermittlungen der britischen Regierung.

Das Bergbauunternehmen Vedanta Resources brüskiert einmal mehr im Bezug auf sein Bergbauvorhaben im indischen Bundesstaat Orissa die Ermittlungen der britischen Regierung.

Ein Schutzgebiet in einem entlegenen Teil des peruanischen Amazonas, welches von unkontaktierten Indigenen bewohnt wird, kann in Zukunft nicht mehr von Öl- und Gasunternehmen erschlossen werden.

Ein Londoner Anwalt hat das britische Außenministerium (Foreign & Commonwealth Office, FCO) für sein irreführendes Länderprofil von Botswana kritisiert. Das FCO verschweigt auf seiner Internetseite die illegale und gewaltsame Vertreibung der Gana und Gwi

Nur Wochen nachdem das letzte Mitglied des Bo Volkes auf den Andamanen Inseln verstarb, hat nun ein indisches Gericht entschieden, den Bau eines kontroversen Urlaubsresorts auf den Inseln zu stoppen um das benachbarte Jarawa Volk zu schützen.

Das Verfassungsgericht von Guatemala hat die ILO Konvention 169, die die Rechte indigener Völker anerkennt und schützt, auf Ebene der Verfassung gehoben.

Der Bericht fordert die Regierung auf, dringend den Zugang zu Wasser zu regeln.

Der Geschäftsführer eines Unternehmens, dass ein riesiges Dammprojekt auf dem angestammten Land der Penan auf dem malaysischen Teil von Borneo betreut, gerät in seinem Heimatland Norwegen wegen der Verletzung indigener Rechte ins Rampenlicht.

Eine kleine Gruppe der Alyawarr Aborigines hat ihre zentralaustralische Siedlung verlassen und eine neue Gemeinschaft in der Nähe der sogenannten Honeymoon Bore gegründet.