
Regierung findet Beweise für die Existenz unkontaktierter Völker
Die Abteilung für natürliche Ressourcen der peruanischen Regierung IRENA hat Beweise für die Existenz unkontaktierter Völker im abgelegenen peruanischen Amazonas gefunden.

Die Abteilung für natürliche Ressourcen der peruanischen Regierung IRENA hat Beweise für die Existenz unkontaktierter Völker im abgelegenen peruanischen Amazonas gefunden.

Ärzte befürchten, dass die Zahl der Papuaner, die mit HIV/Aids leben, die statistischen Zahlen der Regierung weit übertreffen. Diese Statistiken weisen West Papua bereits als die Region Indonesiens mit der höchsten Infiziertenrate aus.

Ein geheimes Dokument, welches unbeabsichtigt im Internet veröffentlicht wurde, deckt Pläne auf, nach welchen der Bau von mehreren gewaltigen Staudämmen zur Wasserkraftgewinnung im malaysischen Staat Sarawak durchgeführt werden soll.

Perus nationale Organisation für Amazonas Indianer hat ihre Unterstützung für brasilianische Indigene zugesagt. Die Indigenen in Brasilien wurden beschossen und mit Bomben attackiert.

Die Matsés, ein in einem abgeschiedenen Teil des peruanischen Amazonasgebietes lebendes indigenes Volk von circa 2 500 Menschen, haben alle Pläne der peruanischen Regierung abgelehnt auf ihrem Land nach Öl zu suchen.

85 brasilianische Organisationen haben eine Erklärung zur Respektierung der Rechte der indigenen Völker des Raposa Serra do Sol unterschrieben. Farmer, die Anspruch auf das indigene Land erheben, hatten die Völker angegriffen.

Laut Aussagen einer südamerikaweiten indigenen Organisation werden unkontaktierte Indigene in Peru von sich illegal dort aufhaltenden Holzfällern umgebracht und ihre Häuser niedergebrannt.

Der indonesische Außenminister Hassan Wirajuda hat die Politik seiner Regierung verteidigt, ausländischen Journalisten und Menschenrechtsvertretern den Zutritt in die unruhige Provinz Papuas zu verweigern: „Wir wollen einfach, dass die Menschen in Frieden